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Junge Frau lehnt mit verschränkten Armen an der Wand
25.02.2021

Psychotherapie bei Depressionen: So finden Sie Hilfe

Jeder kennt Phasen, die aufs Gemüt schlagen können: Kummer, Sorgen, Zukunftsängste, Trauer aufgrund eines Schicksalsschlages – all das sind belastende Erfahrungen, die in der Regel aber verarbeitet werden können.

Finden Betroffene aus dem Tief nicht mehr heraus, kann eine psychische Erkrankung, zum Beispiel eine Depression, dahinterstecken. Depressionen sind mehr als bloße Traurigkeit und belasten nicht nur die Erkrankten, sondern auch deren Angehörige. Eine Behandlungsoption ist die Psychotherapie.

Lesen Sie hier, wie Sie entsprechende Hilfe finden können.

Was ist eine Depression – und was nicht?

Wenn negative Stimmungen unabhängig von konkreten Anlässen anhalten, ständig wiederkehren und Betroffene dauerhaft im Alltag einschränken, kann das auf eine Depression hindeuten.

Laut Stiftung Deutsche Depressionshilfe ist eine Depression eine ernste Erkrankung, die das Denken, Fühlen und Handeln der Betroffenen beeinflusst, mit Störungen von Körperfunktionen einhergeht und erhebliches Leiden verursacht.

Sie ist abzugrenzen von vorübergehendenden Tiefs, mit denen jeder im Laufe seines Lebens zu kämpfen hat. Die Grenzen können allerdings fließend sein und eine Depression kann sich unter anderem schleichend aus traumatischen Erfahrungen entwickeln. Sie kann aber auch durch eine genetische Vorbelastung oder als Nebenwirkung von Medikamenten auftreten.

Doch egal, was der Auslöser ist: Betroffene benötigen Hilfe, denn sie finden in der Regel nicht mehr aus eigener Kraft aus der Niedergeschlagenheit heraus.

Weitere Informationen zu Ursachen und Risikofaktoren von Depressionen finden Sie hier.

Wie häufig sind Depressionen?

Etwa 16 bis 20 von 100 Menschen erleiden im Laufe ihres Lebens eine Depression, Frauen etwa doppelt so häufig wie Männer. Eine Erkrankung ist in jedem Lebensalter möglich.

Schätzungen zufolge sind in Deutschland etwa 6,2 Millionen Menschen innerhalb eines Jahres von einer Depression betroffen. Das Problem: Es kann passieren, dass Depressionen nicht als solche erkannt werden, weil Betroffene sich davor scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Einige fühlen sich verantwortlich für ihre schlechte Verfassung und geben sich selbst die Schuld daran, mit ihren Gefühlen nicht fertig zu werden. Viele befürchten den „Makel“ einer psychischen Erkrankung und suchen aus Scham keine Hilfe.

Dabei kann man es nicht oft genug sagen: Eine Depression ist nichts, wofür man sich schämen muss. Betroffene sind weder schwach, noch mangelt es ihnen an Willensstärke. Es handelt sich um eine Erkrankung, die behandelt werden muss.

Woran erkenne ich eine Depression?

Die Hauptsymptome einer Depression sind:

  • gedrückte, depressive Stimmung
  • Interessenverlust und Freudlosigkeit
  • Antriebsmangel mit erhöhter Ermüdbarkeit.

Darüber hinaus gibt es weitere Beschwerden, sogenannte Nebensymptome, die im Rahmen einer Depression auftreten können:

  • verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit
  • reduziertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
  • Gefühle von Schuld und Wertlosigkeit
  • übertriebene Zukunftsängste
  • Suizidgedanken oder -versuche, Selbstverletzungen
  • Schlafstörungen
  • verminderter Appetit

Eine Depression liegt vor, wenn jeweils mindestens zwei Haupt- und Nebensymptome auftreten und über zwei Wochen oder länger anhalten. Fachleute unterscheiden drei Schweregrade einer Depression: leicht, mittelschwer und schwer. Danach richtet sich die Behandlung.

Weitere Informationen zu den Anzeichen einer Depression finde Sie hier.

Wie werden Depressionen behandelt?

Um Depressionen zu behandeln stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Die Therapieansätze sollen Betroffenen dabei helfen, ihr seelisches Gleichgewicht wiederzufinden und es ihnen ermöglichen, im sozialen wie im beruflichen Alltag wieder voll einsatzbereit zu sein. Außerdem soll die Möglichkeit eines Rückfalls soweit wie möglich verringert werden.

Welche Behandlung infrage kommt, hängt von der Schwere der Erkrankung ab. Auch die Persönlichkeit der Betroffenen spielt eine Rolle.

Die Behandlungsmöglichkeiten einer Depression sind:

  • Psychotherapie
  • Medikamente gegen Depressionen
  • Kombination von Psychotherapie und Arzneimitteln
  • weitere Verfahren und Behandlungsansätze wie zum Beispiel Licht-, Wach-, Bewegungs- oder Ergotherapie sowie Künstlerische Therapien.

Dieser Ratgeber befasst sich mit den Schritten auf dem Weg zu einer psychotherapeutischen Behandlung. Detaillierte Informationen zur Therapie einer Depression finde Sie hier.

Wo finde ich Hilfe?

Der Hausarzt oder der Hausärztin können feststellen, ob die Beschwerden wirklich auf eine Depression zurückgehen oder Anzeichen einer anderen Erkrankung sind (zum Beispiel Schilddrüsenerkrankungen, Entzündungen, Hirnerkrankungen.

Sind Ihre Leiden psychisch begründet, wird Ihnen eventuell eine Psychotherapie empfohlen. Wir möchten nichts beschönigen: Viele psychotherapeutische Praxen haben lange Wartezeiten. Es kann daher einige Wochen oder Monate dauern, bis Sie einen Therapieplatz bekommen.

Allerdings hat sich in den letzten Jahren insofern einiges getan, als Betroffene recht schnell einen Termin für ein Erstgespräch bei einer psychotherapeutischen Praxis erhalten können. Seit 2017  kann eine solche psychotherapeutische Sprechstunde ohne ärztliche Überweisung oder Antrag bei der Krankenkasse erfolgen. Privat Versicherte vereinbaren ihre Termin so wie bei jedem anderen Arzt auch.

Für die Terminvergabe können gesetzlich Versicherte die Terminservicestellen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) in Anspruch nehmen. Diese sind verpflichtet, innerhalb einer Woche nach Anfrage eine psychotherapeutische Praxis zu nennen, die einen Termin frei hat. Die Wartezeit zwischen dem Anruf und dem Termin darf nicht länger als vier Wochen betragen.

Sie erreichen die Terminservicestellen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) rund um die Uhr über die bundesweit kostenlose Telefonnummer 116117.

Als privat Krankenversicherter ergibt sich die Erstattung für die Kosten eine Psychotherapie aus ihrem gewählten Versicherungstarif. Die Leistungen werden so wie alle anderen ärztlichen Leistungen gemäß Ihren Tarifbedingungen abgerechnet.

Was ist die psychotherapeutische Sprechstunde?

Die psychotherapeutische Sprechstunde ermöglicht ein Erstgespräch, das vor eigentlichem Behandlungsbeginn geführt werden muss. Therapeutinnen und Therapeuten, die eine KV-Zulassung haben, sind verpflichtet, psychotherapeutische Sprechstunden anzubieten und müssen für die Terminvergabe für einen bestimmten Zeitraum telefonisch erreichbar sein. 

In diesem Termin wird abgeklärt, ob für die Patientin oder den Patienten eine Psychotherapie sinnvoll, oder ob gegebenenfalls eine andere Behandlungsmethode besser geeignet ist. Wichtig: Es geht hier lediglich um die Ersteinschätzung. Eine psychotherapeutische Sprechstunde bedeutet nicht, dass in dieser Praxis ein Behandlungsplatz frei ist.

Eventuell muss die Behandlung in einer anderen Praxis stattfinden. Für Betroffene beginnt dann die mitunter lange Suche nach einem Therapeuten oder einer Therapeutin. Diese kann je nach Einzelschicksal unterschiedlich verlaufen. Die folgenden Absätze dienen der groben Orientierung und sollen Ihnen eine erste Hilfe sein.

Wie bekomme ich einen Therapieplatz?

Eine Möglichkeit ist, eigenständig nach Praxen zu suchen und direkt dort anzufragen. Das geht zum Beispiel über die Arztsuche auf der Website des ärztlichen Bereitschaftsdienstes. Die Kontaktaufnahme kann allerdings für Betroffene oder deren Angehörigen bereits eine große Hürde darstellen. Dennoch ist es wichtig, dranzubleiben und sich nicht entmutigen zu lassen. 
 

Hilfe bei der Suche nach einem Therapieplatz erhalten Sie außerdem hier:

  • Krankenkassen oder private Krankenversicherung
  • psychosoziale Beratungsstellen
  • Landespsychotherapeutenkammern der einzelnen Bundesländer
  • Ärztekammern der einzelnen Bundesländer
  • Sozialpsychiatrische Dienste

Schnelle Hilfe in Krisen: die Akutbehandlung

Für Menschen, die sich in einer schweren Krise befinden, aber keinen Therapieplatz in Aussicht haben, gibt es die Möglichkeit einer Akutbehandlung. Sie besteht aus bis zu 24 Gesprächseinheiten à 25 Minuten. Als gesetzlich Versicherter haben Sie Anspruch darauf, wenn in der psychotherapeutischen Sprechstunde festgestellt wird, dass sich Ihr Zustand ohne eine schnelle Behandlung verschlechtern wird, Ihre Erkrankung chronisch wird, oder eine Arbeitsunfähigkeit oder ein Krankenhausaufenthalt drohen.

Die Akutbehandlung muss nicht bei der gesetzlichen Krankenkasse beantragt, dieser aber gemeldet werden. Deshalb stellt Ihnen die Ärztin oder der Arzt im Anschluss an die psychotherapeutische Sprechstunde eine schriftliche Empfehlung (Individuelle Patienteninformation) mit einem zwölfstelligen Code aus, auf der die Dringlichkeit einer Behandlung bestätigt wird.

Hat die Praxis, in der Sie die Sprechstunde wahrgenommen haben, keine Plätze für eine Akutbehandlung frei, können Sie mit dieser Empfehlung selbst eine Praxis suchen. Als gesetzlich Versicherter können Sie sich auch direkt an die Terminservicestellen der KV wenden. Dort müssen Sie den Code angeben, und die Servicestellen müssen versuchen, Ihnen innerhalb von zwei Wochen einen Termin für die Akutbehandlung oder alternativ einen Termin in einer Krankenhausambulanz zu vermitteln.

Soforthilfe im Notfall

Im Notfall, zum Beispiel bei konkreten Suizidgedanken, können Sie sich auch selbst an psychiatrische Praxen mit Notfalldienst, psychotherapeutische Ambulanzen, psychiatrische oder psychosomatische Kliniken wenden. Sie können auch den Notarzt unter der 112 anrufen.  

Was sind probatorische Sitzungen?

Als Kassenpatient haben Sie Anspruch auf bis zu vier Probesitzungen vor eigentlichem Therapiebeginn. Für eine erfolgreiche Therapie ist es wichtig, dass Behandelnde und Betroffene gut zueinanderpassen und ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden kann.

Während dieser sogenannten probatorischen Sitzungen können Sie dem Psychotherapeuten oder der Psychotherapeutin Fragen zum Ablauf der Therapie stellen und gemeinsam schauen, ob Sie langfristig miteinander arbeiten möchten.

Wer übernimmt die Kosten für eine Psychotherapie?

Liegt eine psychische Erkrankung oder Störung vor, die als behandlungsbedürftig gilt, übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen auf Antrag die Kosten für die Psychotherapie. bei einem Therapeuten oder Therapeuten mit einer Kassenzulassung.

Ihre private Krankenversicherung übernimmt die Leistungen je nach dem von Ihnen gewählten Versicherungstarif. 

Kostenlose Hilfsangebote

Psychosoziale Beratungsstellen

Diese Beratungsstellen werden in der Regel durch ihren Träger, durch Fördermittel und über Spenden finanziert. Die Beratenden stammen aus unterschiedlichen Berufsgruppen wie speziell geschulte Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte sowie Mitarbeitende aus Sozialpädagogik, Psychologie, Psychotherapie und soziale Arbeit. Sie bieten selbst keine Therapien an, können Ratsuchende aber beraten, über Unterstützungsmöglichkeiten informieren und diese vermitteln. Beispiele für psychosoziale Beratungsstellen sind Familien-, Frauen-, Erziehungs-, Lebens- oder Suchtberatungsstellen.

Sozialpsychiatrische Dienste

Sozialpsychiatrische Dienste sind kostenlose Beratungsangebote der Gesundheitsämter für Menschen mit behandlungsbedürftigen akuten oder chronischen psychischen Erkrankungen. Die Fachkräfte bieten in der Regel selbst keine Therapien an, können jedoch feststellen, ob jemand eine behandlungsbedürftige Erkrankung hat. Die beratenden Fachkräfte stammen aus Medizin und Pflege, Psychotherapie und Sozialpädagogik.

Psychotherapeutische Leistungen der INTER Versicherung

Je nach dem von Ihnen gewählten Tarif, leisten wir für:

  • Ärztliche Psychotherapie,
  • Psychotherapie durch nichtärztliche approbierte psychologische Psychotherapeuten,
  • Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut,
  • Heilpraktiker

und für folgende Verfahren:

  • Verhaltenstherapie    
  • Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie                                                               
  • Analytische Psychotherapie 
  • Systemische Therapie 

Die Zusage für eine Psychotherapie erfolgt für die medizinisch notwendige Sitzungsanzahl und dazu gehören alle Sitzungen im Rahmen der Psychotherapie (Einzelsitzungen, Gruppensitzungen, Probatorik, begleitende Sitzungen).

Sie werden auf die tariflich zugesicherte Höchstsitzungsanzahl/Kalenderjahr angerechnet. 

Gern informieren wir Sie vor Aufnahme der Therapie über die Leistungen im Rahmen Ihres Tarifs.

Wo finde ich mehr Informationen?

Detaillierte Informationen zum Thema Psychotherapie finden Sie im Ratgeber „Wege zur Psychotherapie“ der Bundespsychotherapeutenkammer. Sie können den Ratgeber hier herunterladen.

Ansprechpartner für Betroffene und Angehörige

Die Deutsche DepressionsLiga e.V. ist eine Vertretung für depressive Menschen und deren Angehörige. Ziel der ehrenamtlichen Arbeit ist die Aufklärung und Entstigmatisierung von Depressionen mit Angeboten der Hilfe und Selbsthilfe für Betroffene. Infos unter: www.depressionsliga.de

Die unabhängige, gemeinnützige Stiftung Deutsche Depressionshilfe ist in der Forschung tätig und bietet Betroffenen und Angehörigen vielfältige Informations- und Hilfsangebote wie das Diskussionsforum Depression und das Info-Telefon Depression. Infos unter: www.deutsche-depressionshilfe.de

Was ist mit Online-Angeboten?

Bei einer leichten Depression können (Online-)Selbsthilfegruppen, oder andere digitale Angebote helfen, die Wartezeit auf einen Therapieplatz zu überbrücken. Sie ersetzen keine Psychotherapie, können Betroffenen aber das Gefühl der Selbstbestimmtheit zurückgeben und dabei helfen, sich der Depression weniger ausgeliefert zu fühlen.

www.nakos.de: Auf der Website der Nationalen Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS) finden Sie Selbsthilfegruppen in Ihrer Nähe.

https://www.moodgym.de/: Das Online-Selbsthilfeprogramm bietet Infos und Hilfe zur Vorbeugung oder Verringerung von depressiven Symptomen.

https://krisenchat.de/: Die Website bietet rund um die Uhr per Chat ein Hilfsangebot speziell für junge Menschen bis zu einem Alter von 25 Jahren. Es wurde während der Corona-Krise ins Leben gerufen.

https://ifightdepression.com/de/: Die Website bietet Informationen zum Thema Depression für Betroffene unterschiedlicher Altersgruppen, deren Angehörige, aber auch Ärzte und Apotheker. Außerdem steht ein therapiebegleitendes Programm für Menschen mit leichteren Depressionsformen zur Verfügung: „iFightDepressionTool“ ist ein internetbasiertes und begleitetes Selbstmanagement-Programm für Jugendliche ab 15 Jahren. Den Zugang zum Programm erhält man von einem Arzt oder Psychotherapeuten, der die Nutzung begleitet.

Quellen:

Patientenleitlinie: Unipolare Depression:

www.patienten-information.de/kurzinformationen/depression, Letzter Zugriff am 09.02.2021

www.patienten-information.de/patientenleitlinien/depression/kapitel-2, Letzter Zugriff am 09.02.2021

www.patienten-information.de/patientenleitlinien/depression/kapitel-3, Letzter Zugriff am 09.02.2021

www.patienten-information.de/patientenleitlinien/depression/kapitel-4, Letzter Zugriff am 09.02.2021

www.patienten-information.de/patientenleitlinien/depression/kapitel-5, Letzter Zugriff am 09.02.2021

Website der Stiftung Deutsche Depressionshilfe:

www.deutsche-depressionshilfe.de/start, Letzter Zugriff am 09.02.2021

www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/was-ist-eine-depression, Letzter Zugriff am 10.02.2021

www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/behandlung/psychotherapeutische-behandlung, Letzter Zugriff am 09.02.2021

www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/wo-finde-ich-hilfe, Letzter Zugriff am 10.02.2021

Website der Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG):

www.gesundheitsinformation.de/depression.html, Letzter Zugriff am 09.02.2021

www.gesundheitsinformation.de/kurz-erklaert-kopie_2630.html, Letzter Zugriff am 10.02.2021

Ratgeber der Bundespsychotherapeutenkammer:

www.wege-zur-psychotherapie.org/wp-content/uploads/2019/09/bptk_patientenbroschuere_wegezurpsychotherapie_web-09-2019.pdf, Letzter Zugriff am 10.02.2021

Website Stiftung Warentest

www.test.de/Psychotherapie-Schnellere-Hilfe-fuer-gesetzlich-Krankenversicherte-5250778-0/ Letzter Zugriff am 10.02.2021

Website des Bundesministeriums für Gesundheit

www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/p/psychotherapeutische-sprechstunde.html Letzter Zugriff am 10.02.2021

www.bundesgesundheitsministerium.de/terminservice-und-versorgungsgesetz.html Letzter Zugriff am 10.02.2021

www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/was-ist-eine-depression

www.patienten-information.de/patientenleitlinien/depression/kapitel-3

www.patienten-information.de/patientenleitlinien/depression/kapitel-3

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www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/was-ist-eine-depression

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www.patienten-information.de/patientenleitlinien/depression/kapitel-4

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www.patienten-information.de/patientenleitlinien/depression/kapitel-2

www.patienten-information.de/patientenleitlinien/depression/kapitel-4

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www.gesundheitsinformation.de/kurz-erklaert-kopie_2630.html

www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/behandlung/psychotherapeutische-behandlung

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