Dadurch stellen wir sicher, dass Ihr Versicherungsschutz auch in Zukunft finanziell solide bleibt. 2 3 Überprüfung & Zustimmung Eine mögliche Beitragsanpassung wird von unserem verantwortlichen Aktuar [...] tattung bei Leistungsfreiheit Falls Sie nicht zum Arzt gehen und auch sonst keine Leistung Ihres Tarifs in Anspruch nehmen, erhalten Sie eingezahlte Beiträge teilweise zurück....
Herausforderungen lassen wir Sie nicht allein. Dank der Anpassungsmöglichkeiten Ihres Tarifs und spezieller Sozialtarife für finanzielle Notlagen stellen wir sicher, dass Sie und Ihre Liebsten immer geschützt [...] sind. Höhere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Unsere Krankenversicherung bietet Ihnen drei Tarifvarianten, aus denen Sie wählen können. Sie können Ihren Versicherungsschutz individuell anpassen und [...] Kalenderjahr) 100 % (professionelle Zahnreinigung 1x im Kalenderjahr) 100 % (professionelle Zahnreinigung 2x im Kalenderjahr) Kieferorthopädie 70 % (bis Vollendung des 21. Lebensjahres) 80 % (bis Vollendung des...
Ihre Familie von den Vorteilen der Spezialtarife. Premiumtarif JA Best : Option auf Umstellung in höherwertige Arzttarife – ohne Risikoprüfung und Wartezeiten Premiumtarif JA Best : Vorsorgeuntersuchungen [...] und Schutzimpfungen Sehhilfen (Basis / Exklusiv) 100 % bis 260 € innerhalb von 2 Jahren 100 % bis 500 € innerhalb von 2 Jahren, inkl. Arbeitsbrillen Stationäre Behandlungen Gesondert berechenbare pri [...] Zahnreinigung 2x pro Kalenderjahr) Zahnvorsorge 100 % für Zahnmedizinische Vorsorgeuntersuchungen Professionelle Zahnreinigung bis zu 60 € pro Kalenderjahr Zahnersatz 75 % Implantate 60 % bis max. 2.250 € E...
Bei Ihnen liegt der Fokus auf einem sehr hohen Leistungsniveau? Auch das bieten wir mit unseren Tarifvarianten – ganz nach Ihren Wünschen. Art und Umfang Ihres Gesundheitsschutzes können Sie so frei wählen [...] : Ihre Lebenssituation ändert sich? Dann passen Sie Ihre Versorgung einfach an. Unsere Krankenversicherungstarife bieten flexible Wechselmöglichkeiten ohne erneute Gesundheitsprüfung. Geld-zurück: Sie [...] Beitragsrückerstattungen profitieren . Falls Sie nicht zum Arzt gehen und auch sonst keine Leistung Ihres Tarifs in Anspruch nehmen, erhalten Sie eingezahlte Beiträge zurück . Bei mehreren leistungsfreien Jahren...
Fall. Beihilfeergänzungstarife schließen diese Lücke. Wir bieten zur Absicherung der Wahlleistungen im Krankenhaus (Zweibettzimmer und privatärztliche Behandlung) den Tarif BKZ und den Zusatztarif BE für [...] n auf dieser Seite Auf dieser Seite: Auf dieser Seite: Leistungen Beamtenbeihilfe GKV / PKV Ergänzungstarife Beitragsbeispiel FAQ PKV für Beihilfeberechtigte: Das Wichtigste in Kürze Als Beihilfeberechtigter [...] oder Kinder können zu erleichterten Bedingungen in die PKV für Beamte wechseln. Unsere ergänzenden Tarife ermöglichen Ihnen ein Upgrade im Krankenhaus und bei der Chefarztbehandlung. Die Highlights unserer...
Vorsorgeuntersuchungen und Schutzimpfungen Sehhilfen (100 % bis 310 € innerhalb von 2 Jahren) 100 % bis 500 € innerhalb von 2 Jahren, inkl. Arbeitsbrillen Stationäre Behandlungen Privatärztliche Leistungen [...] Vorsorgeuntersuchungen Professionelle Zahnreinigung 2x pro Kalenderjahr 100 % für Zahnmedizinische Vorsorgeuntersuchungen Professionelle Zahnreinigung 2x pro Kalenderjahr Zahnersatz 100 % für Material- und [...] Vorsorgeuntersuchungen und Schutzimpfungen Sehhilfen (100 % bis 310 € innerhalb von 2 Jahren) 100 % bis 500 € innerhalb von 2 Jahren, inkl. Arbeitsbrillen Stationäre Behandlungen Privatärztliche Leistungen...
Späterer Wechsel in höherwertige Tarife ohne erneute Gesundheitsprüfung. GKV vs. PKV: Warum es Sinn macht, sich schon im Medizinstudium privat zu versichern Unser Tarif JAZ 300A bietet günstige Sonderk [...] spätere Wechsel in unsere höherwertigen Ärztetarife ist ohne erneute Gesundheitsprüfung oder Wartezeiten möglich. Im Vergleich zur GKV bieten unsere Ausbildungstarife für Mediziner der PKV ähnliche Vorteile [...] Abschnitten auf dieser Seite Auf dieser Seite: Auf dieser Seite: Vorteile Leistungen Beitragsbeispiel Optionstarif Services FAQ PKV für Medizinstudenten und Mediziner in Ausbildung: Das Wichtigste in Kürze Für...
Wird ein Zweitwohnsitz, der für berufliche Zwecke genutzt wird, über die Hausratversicherung abgedeckt ?
Nur sehr umfassende Tarife wie unsere Hausrat Premium bieten Schutz für Sachen, die dauerhaft außerhalb der eigentlichen Wohnung aufbewahrt werden. Schäden im Zweitwohnsitz sind in Premium bis zu einem Wert von 15.000 € versichert, allerdings ist die Leistung für Wertsachen auf 2.500 € begrenzt. Für Sachen, die vorübergehend außerhalb der eigenen Wohnung aufbewahrt werden, bietet die sogenannte Außenversicherung weltweiten Schutz. Die Definition von "vorübergehend" und die Höhe der Leistung ist in den verschiedenen Tarifen nicht einheitlich geregelt. Üblicherweise sind Zeiträume von bis zu 3 Monaten versichert und die Entschädigung beträgt 10% der Versicherungssumme.
Was ist der Grund für die deutliche Beitragserhöhung ?
Hauptgrund für die Beitragserhöhung sind die stark steigenden Leistungsausgaben in der PPV. Zwischen 2014 und 2024 sind sei von rund 880 Millionen Euro auf fast 2,8 Milliarden Euro gestiegen. Sie haben sich also weit mehr als verdreifacht. Allein im vergangenen Jahr waren die Leistungsausgaben der PPV 12,5 Prozent höher als noch 2023. Das liegt vor allem an der stark steigenden Zahl an Empfangsberechtigten. Während 2014 rund 169.000 Personen Leistungen der PPV bezogen, waren es 2024 bereits 379.000 – also mehr als doppelt so viele. Dies ist nach wie vor eine Folgewirkung der Reformgesetzgebung von 2017. Danach werden mehr Versicherte als pflegebedürftig eingestuft. Hinzu kommen unter anderem die stark gestiegenen Zuschüsse zu den Eigenanteilen im Pflegeheim. Darüber hinaus haben sich Mehrleistungen durch die Pflegereformgesetze der Jahre 2023 und 2024 ergeben, die sich nun insbesondere in der Tarifstufe für Versicherte ohne Beihilfeanspruch auswirken. So wurden aufgrund des Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetzes (PUEG) zum 1. Januar 2024 die Leistungen der ambulanten Pflege um 5 Prozent sowie zum 1. Januar 2025 alle Leistungen (inklusive der ambulanten Pflege) um 4,5 Prozent erhöht. Der Leistungsumfang der Pflegeversicherung wurde in den vergangenen Jahren also stark ausgeweitet. Diese Verbesserungen entlasten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen spürbar – auch Sie profitieren im Pflegefall davon. Insofern ist die Pflegeversicherung nicht nur teurer, sondern auch werthaltiger geworden.
Welche Faktoren bestimmen den Beitrag in der PKV ?
1. Umfang der versicherten Leistungen Der Beitrag hängt maßgeblich von den gewünschten Leistungen ab. Sind ein Einbettzimmer, umfassende Zahnersatzleistungen oder alternative Heilmethoden im Tarif enthalten? Diese Wahl beeinflusst den Beitrag erheblich, da umfangreiche Leistungen zu höheren Kosten führen können. Je nach persönlichen Bedürfnissen und Wünschen lässt sich der Versicherungsschutz anpassen, um die ideale Balance zwischen Beitragshöhe und Leistung zu finden. 2. Alter bei Versicherungsbeginn Ein weiterer entscheidender Faktor ist das Alter des Versicherten bei Vertragsabschluss. Jüngere Versicherte zahlen in der Regel niedrigere Beiträge, da sie statistisch weniger Gesundheitsleistungen in Anspruch nehmen. Daher lohnt es sich, frühzeitig in die Private Krankenversicherung zu wechseln, um langfristig von günstigeren Beiträgen zu profitieren. 3. Gesundheitszustand bei Versicherungsbeginn Der Gesundheitszustand zu Beginn der Versicherung spielt ebenfalls eine Rolle. Vorerkrankungen können das Risiko erhöhen, weshalb in solchen Fällen ein Risikozuschlag berechnet oder bestimmte Leistungen ausgeschlossen werden können. Diese Maßnahmen dienen dazu, die Beitragskalkulation fair und transparent zu gestalten. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass sich der Beitrag nach Versicherungsbeginn nicht aufgrund von neuen Krankheiten erhöht. 4. Geschlecht bei Versicherungsbeginn (vor 2012) Vor dem 21. Dezember 2012 wurden Beiträge in der PKV geschlechtsspezifisch kalkuliert, da Frauen statistisch mehr Gesundheitsleistungen in Anspruch nehmen. Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs gilt jedoch die Unisex-Regelung, die eine geschlechtsneutrale Beitragsberechnung vorschreibt. Bestandsversicherte haben die Möglichkeit, in Unisex-Tarife zu wechseln, jedoch ist ein Wechsel zurück zu den geschlechtsspezifischen Tarifen nicht möglich.
Welche Faktoren bestimmen den Beitrag ?
1. Umfang der versicherten Leistungen Der Beitrag hängt maßgeblich von den gewünschten Leistungen ab. Diese Wahl beeinflusst den Beitrag erheblich, da umfangreiche Leistungen zu höheren Kosten führen können. Je nach persönlichen Bedürfnissen und Wünschen lässt sich der Versicherungsschutz anpassen, um die ideale Balance zwischen Beitragshöhe und Leistung zu finden. 2. Alter bei Versicherungsbeginn Ein weiterer entscheidender Faktor ist das Alter des Versicherten bei Vertragsabschluss. Jüngere Versicherte zahlen in der Regel niedrigere Beiträge, da sie statistisch weniger Gesundheitsleistungen in Anspruch nehmen. Daher lohnt es sich bei Tarifen mit Alterungsrückstellungen, die Zusatzversicherung frühzeitig abzuschließen, um langfristig von günstigeren Beiträgen zu profitieren. 3. Gesundheitszustand bei Versicherungsbeginn Der Gesundheitszustand zu Beginn der Versicherung spielt ebenfalls eine Rolle. Vorerkrankungen können das Risiko erhöhen, weshalb in solchen Fällen ein Risikozuschlag berechnet oder bestimmte Leistungen ausgeschlossen werden können. Diese Maßnahmen dienen dazu, die Beitragskalkulation fair und transparent zu gestalten. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass sich der Beitrag nach Versicherungsbeginn nicht aufgrund von neuen Krankheiten erhöht. 4. Geschlecht bei Versicherungsbeginn (vor 2012) Vor dem 21. Dezember 2012 wurden Beiträge in der PKV geschlechtsspezifisch kalkuliert, da Frauen statistisch mehr Gesundheitsleistungen in Anspruch nehmen. Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs gilt jedoch die Unisex-Regelung, die eine geschlechtsneutrale Beitragsberechnung vorschreibt. Bestandsversicherte haben die Möglichkeit, in Unisex-Tarife zu wechseln, jedoch ist ein Wechsel zurück zu den geschlechtsspezifischen Tarifen nicht möglich.
Welche Faktoren bestimmen den Beitrag in der PKV ?
1. Umfang der versicherten Leistungen Der Beitrag hängt maßgeblich von den gewünschten Leistungen ab. Sind ein Einbettzimmer, umfassende Zahnersatzleistungen oder alternative Heilmethoden im Tarif enthalten? Diese Wahl beeinflusst den Beitrag erheblich, da umfangreiche Leistungen zu höheren Kosten führen können. Je nach persönlichen Bedürfnissen und Wünschen lässt sich der Versicherungsschutz anpassen, um die ideale Balance zwischen Beitragshöhe und Leistung zu finden. 2. Alter bei Versicherungsbeginn Ein weiterer entscheidender Faktor ist das Alter des Versicherten bei Vertragsabschluss. Jüngere Versicherte zahlen in der Regel niedrigere Beiträge, da sie statistisch weniger Gesundheitsleistungen in Anspruch nehmen. Daher lohnt es sich, frühzeitig in die Private Krankenversicherung zu wechseln, um langfristig von günstigeren Beiträgen zu profitieren. 3. Gesundheitszustand bei Versicherungsbeginn Der Gesundheitszustand zu Beginn der Versicherung spielt ebenfalls eine Rolle. Vorerkrankungen können das Risiko erhöhen, weshalb in solchen Fällen ein Risikozuschlag berechnet oder bestimmte Leistungen ausgeschlossen werden können. Diese Maßnahmen dienen dazu, die Beitragskalkulation fair und transparent zu gestalten. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass sich der Beitrag nach Versicherungsbeginn nicht aufgrund von neuen Krankheiten erhöht. 4. Geschlecht bei Versicherungsbeginn (vor 2012) Vor dem 21. Dezember 2012 wurden Beiträge in der PKV geschlechtsspezifisch kalkuliert, da Frauen statistisch mehr Gesundheitsleistungen in Anspruch nehmen. Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs gilt jedoch die Unisex-Regelung, die eine geschlechtsneutrale Beitragsberechnung vorschreibt. Bestandsversicherte haben die Möglichkeit, in Unisex-Tarife zu wechseln, jedoch ist ein Wechsel zurück zu den geschlechtsspezifischen Tarifen nicht möglich.
Was passiert, wenn mein Einkommen sinkt ?
In der privaten Krankenversicherung gibt es verschiedene Möglichkeiten, um auf eine Einkommensveränderung zu reagieren: 1. Anpassung des Tarifs: Informieren Sie sich über Anpassungen an Ihrem Versicherungstarif. Dies könnte beispielsweise bedeuten, dass Sie Leistungen reduzieren oder eine höhere Selbstbeteiligung wählen, um die Kosten zu senken. 2. Beitragsstundung: Beitragsstundung: Sie können die Beitragszahlungen vorübergehend auszusetzen und sie später nachzahlen, wenn Sie nachweisen können, dass Sie vorübergehend nicht in der Lage sind, die Beiträge zu zahlen. Dies kann eine vorübergehende finanzielle Erleichterung bieten, sollte jedoch nur als letzter Ausweg genutzt werden. 3. Möglicherweise Wechsel in den Basistarif: Wenn Ihr Einkommen dauerhaft unter die Versicherungspflichtgrenze fällt, haben Sie möglicherweise Anspruch auf den Basistarif. Dieser Tarif bietet einen reduzierten Leistungsumfang zu einem festgelegten Höchstbeitrag und kann eine kostengünstige Option sein, wenn Ihre finanzielle Situation dies erfordert. 4. Wechsel in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV): Versicherungspflichtgrenze fällt, haben Sie möglicherweise Anspruch auf den Basistarif. Dieser Tarif bietet einen Leistungsumfang auf gesetzlichem Niveau zu einem festgelegten Höchstbeitrag und kann eine kostengünstige Option sein, wenn Ihre finanzielle Situation dies erfordert.
Wofür ist eine planmäßige Erhöhung in der Lebensversicherung ?
Die planmäßige Erhöhung sorgt dafür, dass Ihr Versicherungsschutz und der Beitrag langsam steigen und somit der Wertverlust (die Inflation) über eine lange Laufzeit abgefangen wird. Ihr Vorteil hierbei ist, dass keine Gesundheitsprüfung für die Erhöhung Ihres Versicherungsschutzes notwendig ist. Was ist eine planmäßige Erhöhung? Sie könnten mit uns bei Antragstellung vereinbaren, dass Ihr Versicherungsschutz jährlich um einen festen Prozentsatz angepasst wird. Sie erhalten hierzu einmal im Jahr einen Erhöhungsnachtrag von uns, der die Erhöhung in Leistung und Beitrag ausweist. Es ist keine erneute Gesundheitsprüfung erforderlich! Sie können dieser Erhöhung mit einer Frist von 2 Monaten widersprechen. Wie und wie oft kann ich der planmäßigen Erhöhung widersprechen? Sie haben die Möglichkeit der planmäßigen Erhöhung schriftlich per E-Mail, Brief oder Fax zu widersprechen. Bei den meisten Tarifen können Sie zweimal in Folge widersprechen, beim dritten Widerspruch in Folge wird die planmäßige Erhöhung dauerhaft ausgeschlossen. Sollten Sie die dritte Erhöhung wieder annehmen, erhalten Sie im Folgejahr erneut ein Angebot zur Erhöhung. Sie können die planmäßige Erhöhung auch jederzeit dauerhaft aus dem Vertrag ausschließen.
Was ist eine Beitragsanpassung (BAP) und wie kommt es dazu ?
Beitragsanpassungen sind Beitragserhöhungen oder -senkungen in der privaten Krankenversicherung. Beitragsänderungen in der privaten Krankenversicherung sind in der Regel auf die folgenden Ursachen zurückzuführen: Abweichungen der tatsächlichen Kosten für medizinische Behandlungen als im Tarif kalkuliert, geänderte Lebenserwartung der versicherten Personen, steigende Arzthonorare und Abrechnungsbestimmungen, neue, teurere Medikamente und Behandlungsmethoden durch den medizinischen Fortschritt. Die gesetzliche Grundlage für die Beitragsanpassung bildet §203 Abs. 2 Versicherungsvertragsgesetz (VVG). Die vertragliche Umsetzung erfolgt bei der INTER in §8 bzw. §8a/8b der Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB). Aufgrund der Vorgaben der Gesetzgebung sind wir zur jährlichen Überprüfung und ggf. Neukalkulation der Prämien verpflichtet, wenn die tatsächlichen Ausgaben für die Versicherten nicht mit den kalkulierten Ausgaben übereinstimmen. Die Beitragsanpassung in dem versicherten Tarif erfolgt, weil der maßgebliche gesetzliche Schwellenwert (in Höhe von 10 %) bzw. der maßgebliche vertraglich vereinbarte Schwellenwert (in Höhe von 5 %) bei der Rechnungsgrundlage „Versicherungsleistungen“ nicht nur vorübergehend über-/unterschritten wurde. Anpassungen erfolgen nur mit Zustimmung eines unabhängigen Treuhänders. Bei Beitragsanpassungen handelt es sich um eine Senkung oder Erhöhung der bisher vereinbarten Monatsprämie, die bei Abschluss einer solchen Krankenversicherung vereinbart wurde. Die Beitragserhöhung muss durch die private Krankenversicherung einen Monat im Voraus angekündigt werden.
Wann und mit welcher Begründung kann ich meine Krankenzusatzversicherung kündigen ?
Kündigung zum Ende des Versicherungsjahres (ordentliche Kündigung) Bei einer ordentlichen Kündigung Ihres Vertrags beträgt die Kündigungsfrist drei Monate zum Ende des Versicherungsjahres. In einigen Tarifen haben wir eine Mindestvertragslaufzeit vereinbart (maximal 2 Jahre), sodass eine Kündigung frühestens nach Ablauf dieser Laufzeit möglich ist. Beispiel: der Vertrag hat am 01.05. begonnen => Versicherungsjahresende ist der 30.04, d. h. Ihre Kündigung muss uns bis spätestens 31.01. vorliegen. Kündigung wegen einer Beitragserhöhung Wenn sich Ihr Beitrag aufgrund einer Beitragsanpassung erhöht, können Sie als Versicherungsnehmer das Versicherungsverhältnis hinsichtlich der betroffenen versicherten Person/en kündigen. Ab dem Zugang der Änderungsmitteilung haben Sie 2 Monate Zeit, um die Kündigung auszusprechen. Die Kündigung wird zum Zeitpunkt der Beitragserhöhung wirksam. Die Alternative: evtl. Tarifwechsel in der Zusatzversicherung Gerne prüfen wir für Sie, ob es Alternativen zum aktuellen Versicherungsschutz gibt, die Ihrem aktuellen Bedarf entsprechen. Auch hier sind Sie bei Ihrem Vertriebspartner in den besten Händen. Dieser informiert Sie ausführlich zu den Möglichkeiten, kümmert sich um die Formalitäten und weist Sie gegebenenfalls auf mögliche Vor- und Nachteile einer Vertragsumstellung hin. Haben Sie noch Fragen oder Informationsbedarf? Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Sie erreichen uns werktags von 8.00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Nummer 0621 427-427.